Autoblöd

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Bei einem Verkehrsunfall in Berlin-Gesundbrunnen ist ein Radfahrer schwer verletzt worden. Der 63-Jährige war am Freitagvormittag auf der Behmstraße in Richtung Jülicher Straße unterwegs, als er gegen die Fahrertür eines geparkten Autos prallte, die plötzlich geöffnet wurde. Das teilte die Polizei am Sonnabend mit.

Der Radfahrer stürzte und erlitt Verletzungen an Kopf, Arm und Hand. Rettungskräfte brachten den Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Polizei ermittelt nun wegen Unfallflucht, denn bislang seien sowohl die Person, die die Autotür öffnete als auch das Fahrzeug, in dem sich diese Person befand, unbekannt.

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Der Fahrer wollte sein Auto eigentlich nur umparken. Er war leicht alkoholisiert.

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Archiv: https://archive.ph/33JDl

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Ein Jahr lang soll man den Skulpturen dabei zuschauen, wie sie langsam verrotten. "Bestenfalls wachsen Pflanzen daraus", so Köbberling. Für sie sehen die Skulpturen aus "wie Relikte aus einer anderen Zeit, als wären sie ausgegraben worden".

Sie bestehen aus Holz, Lehmaushub, Wolle und Weizen. Nach dreizehn Monaten werden die drei zu Erde verwandelten Skulpturen in einer Art Prozession zu einer entsiegelten Fläche gebracht. Dann sind sie "reines Rohmaterial und ein hervorragender Dünger", sagt die Künstlerin.

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Bei einer Kontroll-Aktion auf der Landesstraße 68 in Schüttorf (Landkreis Grafschaft Bentheim) ist jeder achte Autofahrer schneller gefahren als die erlaubten 70 Stundenkilometer. "Trauriger Spitzenreiter" sei ein Autofahrer gewesen, der mehr als doppelt so schnell unterwegs war wie erlaubt, teilte die Polizei Emsland/Grafschaft Bentheim mit. Dabei ging der Raser den Beamten gleich zweimal ins Netz: Auf der Fahrt Richtung Ohne (Landkreis Grafschaft Bentheim) und kurze Zeit später auch auf dem Rückweg. In dem Tempo-70-Bereich fuhr er demnach mittags mit mehr als 150 Kilometern in der Stunde. Der Raser müsse jetzt mit einem Bußgeld von 700 Euro rechnen, mit drei Monaten Fahrverbot und zwei Punkten in Flensburg.

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Dieser "kreative" Transport des Einkaufswagen-Unterstandes sorgte für Kopfschütteln bei der Polizei und Augenzeugen in Siegen: Ein 57-jähriger Mann und sein Beifahrer hatten den gebrauchten Unterstand tatsächlich bei einem Supermarkt gekauft. Kurzerhand stellten sie den Unterstand auf Transportrollen und fuhren ihren VW Caddy, hinein, zogen das Ganze mit Gurten fest und fuhren rückwärts los.

Rückwärts ging die langsame Fahrt über die Hauptdurchgangsstraße im Ortsteil Siegen-Gosenbach. Immer wieder lösten sich die Rollen und mussten neu festgezogen werden - was die beiden Männer auch immer wieder taten. "Das nur langsam vorwärts- bzw. rückwärtskommende 'Sonderfahrzeug' führte zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen", heißt es dazu in einer süffisant geschriebenen Pressemitteilung der Polizei.

Die Polizei zog das Gefährt schließlich aus dem Verkehr. Der 57-jährige Fahrer zeigte wenig Verständnis dafür. Laut den Beamten kommentierte er nur: "Ihr sorgt dafür, dass alles noch länger dauert!"

Der Unterstand wurde auf einem nahegelegenen Wiesenstück abgestellt und soll nun vorschriftsgemäß zum Zielort transportiert werden. Den Fahrer erwartet trotz Erfindergeist und Einfallsreichtum eine Anzeige - weil er nach Polizeiangaben seine Ladung nicht gut gesichert und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr gebracht hat.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by Tiptopit@feddit.org to c/autobloed@feddit.org
 
 

Konkret schlägt die FDP vor, das Autofahren in den Innenstädten wieder attraktiver machen

FDP wohl jetzt auf reinen Rage Bait umgestiegen um relevant zu bleiben...

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Konkret schlägt die FDP vor, das Autofahren in den Innenstädten wieder attraktiver machen

FDP wohl jetzt auf reinen Rage Baut umgestiegen um relevant zu bleiben...

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Auf der Bundesstraße 59 wurden am gestrigen Montag Grünschnittarbeiten durchgeführt. Hierfür richteten die Arbeiter eine Baustelle mit korrekter Absicherung ein und die Polizei baute ein Radarmessgerät auf. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Menschen, die auf der B 59 arbeiteten, gab es eine Geschwindigkeitsreduktion auf 50 km/h. Jede und jeder fünfte Pkw-Fahrer oder -Fahrerin hielt sich nicht an die reduzierte Geschwindigkeit in der Baustelle.

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